Die WGH empfiehlt Uwe Schmitz

SchmitzUwe-klNun hat auch die Wählergemeinschaft ihre Empfehlung zur Bürgermeisterwahl getroffen.

Wir haben uns alle Bewerbungsunterlagen im Rathaus angesehen und in der Fraktion mit einigen Bewerbern persönliche Gespräche geführt. In mehreren Sitzungen wurde mit diesen Kandidaten über ihre Vorstellungen vom Bürgermeisteramt und über ihre Motive, Qualifikation und Eignung gesprochen und diskutiert.

 

Die Stärken der Bewerber sind durchaus in unterschiedlichen Bereichen zu finden. Es war eine Mischung aus Bürgernähe, zukunftsweisenden Ideen für Husum und fundierter Erfahrung in der Verwaltungsarbeit. Parallel dazu haben wir uns alle Kandidaten bei den öffentlichen Veranstaltungen angesehen und uns ihre Konzepte angehört.

Nach eingehender Erörterung des Pro und Contra eines jeden Kandidaten entschloss sich die Fraktion, eine Empfehlung auszusprechen.

Mit dem Blick auf eine zukünftige Kontinuität im Amt (nicht nach sechs Jahren wieder einen Wechsel), ferner darauf, dass es mit dem neuen Bürgermeister nach der Wahl zügig mit Sachkompetenz und Augenmaß an die gemeinsame Arbeit gehen kann, entschied sich die Fraktion Herrn Schmitz zur Wahl vorzuschlagen.

Aufgrund seiner fundierten Ausbildung verbunden mit entsprechender langjähriger Berufserfahrung auf verschiedenen Verwaltungsebenen bringt Herr Schmitz alle Voraussetzungen mit, ein solches Amt kreativ und zielgerichtet zu leiten sowie die für die weitere positive Entwicklung der Stadt notwendigen Entscheidungen vorzubereiten oder zu treffen.

Die Erfahrungen aus der jahrelangen guten Zusammenarbeit mit ihm, seine Sachkompetenz, seine persönliche Integrität, seine Geradlinigkeit und sein Quäntchen Humor flossen in diese Empfehlung ein.

Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit den politischen Parteien sachlich und konstruktiv verlaufen wird

Der Hinweis, das es ein Vorteil sein könnte, wenn ein Bürgermeister von außen kommt, muss nicht immer stimmen. Unsere letzten drei Bürgermeister/Bürgermeisterin kamen von außerhalb und blieben, aus welchen Gründen auch immer, nur eine Wahlperiode im Amt.

Die WGH stellt aber auch klar, dass die Wählerinnen und Wähler dieser Stadt letztlich selbst entscheiden, wen sie aufgrund ihrer eigenen Bewertung wählen.

Die Wählergemeinschaft hofft auf eine hohe Wahlbeteiligung, denn es geht um die Zukunft unserer Stadt und damit um unsere Lebensqualität.

(Verfasser: Rüdiger Hartwigsen und Helmut Stemke)

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